Wie wählerisch erlaubst du dir zu sein?
- Frischer Wind

- 4. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Es gibt Kunden, die fordern dich konstruktiv heraus.
Das bedeutet Wachstum.
Aber dann gibt es auch die, die kosten dich mehr Energie,
als sie bringen und das ist einfach schlecht für's Geschäft.
Punkt.
Schlechte Passung frisst Marge, Performance, Freude und Schärfe.
Kunden, die nicht passen, blockieren die Ressourcen für die,
wo durch Zusammenarbeit massiv Change möglich ist.
Kunden, die nicht passen, sind teuer
und ziehen dein Niveau nach unten.
Was ich hier nicht meine:
dass du vermeidest, Konflikte zu klären
sowie Führung und Richtlinien bereitzustellen.
Was ich meine sind die,
die zum Beispiel wieder und wieder Grenzen überschreiten,
Vereinbarungen nicht einhalten etc.
Wenn du dir also gerade selbst verkaufst,
angeblich umsatzrelevante Kunden mitschleppen zu müssen,
weil wir spezielle Zeiten haben,
dann empfehle ich dir, in einem ruhigen Moment ehrlich zu rechnen.
Sonst bezahlst du langfristig erst mit Stagnation,
dann mit Tragfähigkeit und später auch mit Gesundheit.
Klar willst du es nicht soweit kommen lassen, oder?
Wenn du dir Guidance wünschst,
dann sende mir eine Nachricht oder starte hier:
Wenn du sagst:
"Asja, ich hab aber nur absolute Lieblingskunden!",
dann komm trotzdem!
Denn ich bin hier auch für die,
die sagen: "Bitte mehr von dem, was schon gut ist!" 🙂
Übrigens:
Wenn du bei dem Gedanken an "mehr"
statt Freude Enge empfindest,
dann ist das ein klarer Indiz,
dass du noch nicht mit den für dich
wirklich richtig gut passenden Kunden arbeitest.
Im Service für dein Wachstum.
Asja Schrödl
SEIN & HABEN

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