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Wir alle sehnen uns (unbewusst) zutiefst nach unserer natürlichen Verbindung mit dem Leben




Wir alle sehnen uns (mehr oder weniger bewusst) zutiefst nach unserer natürlichen Verbindung mit dem Leben.


Tiefe Verbindung mit uns selbst, unserem Körper, der Natur, dem Moment, in Begegnungen, Beziehungen und Gemeinschaften.


Immer mehr Menschen finden Wege, dieses Sehnen für sich und andere in Erfüllung zu verwandeln.


Gleichzeitig haben Nebenschauplätze Hochkonjunktur.


Unsere Generation fühlt sich schnell hin- und hergerissen zwischen diesem Sehnen und den weltlichen Anforderungen.


Gleichzeitig glaube ich, dass wir die Generation sind, die die Grundlagen schaffen kann, beides so miteinander zu verbinden, dass „neue“ Werte wie Freiheit, Authentizität, Natürlichkeit, Verbundenheit, Sinnlichkeit, Freude und Genussfähigkeit sich (wieder) etablieren können. Auch als wichtiger Gegenpol zu unseren technischen Errungenschaften.


Denn wer braucht schon Fortschritt, bei dem echte Lebensqualität auf der Strecke bleibt?


Die anscheinend so existenziellen Fragen wie


Will ich Familie oder Karriere?

Selbstverwirklichung oder sicherer Job?

Entweder Freizeit oder Erfolg?

Entweder Geld oder Liebe


u.s.w.


suggerieren alle zum einen, dass rein formale Gegebenheiten das Ticket für ein erfülltes Leben liefern können


UND


Das wir nicht alles leben können, sondern das eine gegen etwas anderes tauschen müssten.


Die älteren Generationen werden sagen, das ist so.


Gleichzeitig gibt es viele Menschen, einschließlich mir, die das immer wieder infrage stellen.

Und die den Mut haben zum Experiment. Denn es gibt heute dafür kaum Landkarten.

Nur zählen solche Menschen noch zu den Ausnahmen (die hatten halt Glück, keiner sieht die Blessuren und den Schweiß).


Noch ist es nicht die Norm.


Aber der Nebeneffekt ist, dass die „Verrückten“, die Außenseiter, die Verschrobenen, die Einzelgänger, die Seltsamen und die Abgehobenen neue Wege schaffen, auf denen andere folgen können.

Indirekter Dienst am Kollektiv, der von der Masse selten wertgeschätzt wird.


Aber dafür machen wir das ja auch nicht, oder?


Ich sehe uns. Uns alle, die sowohl im Sichtbaren als auch im Verborgenen wirken und im unerschütterlichen Glauben an eine lebenswerte Welt für sich und für alle

Werte und Heilräume kultivieren, Erfolge zelebrieren, Niederlagen einstecken, Extrameilen gehen, Fünfe grade sein lassen,

lachen, weinen, plaudern, schweigen und tanzen.


Ich sehe uns.


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