
Du willst als Solopreneur Oder Inhaber eines KMU's im Bereich Handwerk oder Dienstleistung Deine Umsätze und Auftragskapazitäten mehr selbstbestimmt steuern?
Jedenfalls ist dies eines der Hauptanliegen meiner Kunden. Gemeinsam entwickle ich mit ihnen dann aus ihren bisherigen Leistungsangebot konkrete Produkte.
Produkt bedeutet in dem Fall, dass wir aus Leistungselementen und Ergänzungen ein bestimmtes, hochwertiges, nicht vergleichbares Gesamtpaket für eine bestimmte Zielgruppe mit einem bestimmten Anliegen zu einem Festpreis schnüren.
Dazu gehört auch, dass wir die Vermarktungswege entwickeln, die Erfahrungen der Kunden auswerten sowie das Produkt & das Kundenerlebnis auf Basis der Auswertungen weiter optimieren und verfeinern.
Ziel ist, dass beispielsweise Dein Kunde durch diesen Prozess nicht nur ein einzigartiges Ergebnis durch Dich geliefert bekommt, sondern gleichzeitig ein einzigartiges Erlebnis mit Dir und Deinem Unternehmen verbindet (dafür gibt es von mir die VEREDELEI & VERFEINEREI).
Was dabei berücksichtigt werden muss, ist die Kaufkraft der Käufergruppen.
In meiner Welt bedeutet das Zweierlei:
Zum Einen zeichnet sich durch meine fundierte, betriebswirtschaftliche Analyse eine (vom Unternehmer bis dahin noch nicht erkannte) zusätzliche Kundengruppe mit mehr Kaufkraft als die bestehende(n) ab.
Zum anderen gibt es Bereiche und spezielle Kundengruppen, die noch nicht über die notwendige Kaufkraft für das Produkt "auf dem Papier" verfügen,
die aber durch Deine einzigartige Leistung ein Ergebnis bekommen, welches ihnen ermöglicht, diese Kaufkraft (in sich) zu aktivieren. Ich nenne das "spirituelle Kaufkraft". Doch bevor Du mich in die Eso-Ecke abschiebst: Alles, was uns umgibt, existierte zunächst im Geiste. Weil Menschen in die Umsetzung gehen, werden aus Ideen Taten und dann Fakten.
Was braucht es nun, damit dieser "spirituelle" Aspekt der Kaufkraft aktiviert werden kann?
Das ist ganz einfach. Beispiel:
Dein Produkt eröffnet Deinem Kunden Türen zu neuen Möglichkeiten, indem er
an andere Stelle enorme Kosten einsparen kann,
seine eigene Auftragslage überdurchschnittlich steigern kann,
eine überdurchschnittliche Effizienzsteigerung erzielen kann, die Kapazitäten freisetzt,
ein bis dahin lange ungelöstes Problem endlich endgültig vom Tisch hat.
Vielleicht fragst Du jetzt: "Ja, aber Asja, wenn die Kaufkraft noch nicht auf dem Papier da ist, wie soll der Kunde dann in das Produkt investieren?"
Nun, manchmal fällt Geld regelrecht vom Himmel, wenn ein Mensch sich voll und ganz für einen nächsten Wachstums-/Evolutionsschritt entschieden hat. Meine eigene Erfahrung für mich selbst und mit Kunden ist, dass plötzlich günstige Synchronizitäten eintreten, diese können sein:
unerwartete Zahlungseingänge aus Rückzahlungen
unerwartete finanzielle Zuwendungen aus dem Familien-/Freundeskreis
plötzliche Kundenbuchungen, die vorher nicht da waren
Umsatzsteigerungen direkt nach der inneren Entscheidung
Für manche meiner Kunden sind "Phänomene" wie solche bereits 'normal'. Für andere wiederum neu.
Unabhängig davon, zu welcher Gruppe Du gehörst, wichtig ist:
Je nachdem, auf welche der beiden Kaufkraftgruppen Du abzielst, ist dies in der Produktgestaltung, Marketingstrategie und in Gesprächen über Konditionen etc. unterschiedlich zu berücksichtigen.
Das sind Prozesse, wo wir in der unmittelbaren Arbeit "an der Sache" ins Detail und in die Tiefe gehen würden. Bisher weiß ich noch nicht, wie ich das abstrakt transportieren könnte. Vielleicht gibt es irgendwann mal ein 'behind the scences'.
War dieser Beitrag für Dich hilfreich und konnte ich Dich möglicherweise inspirieren, Dich mehr mit dem Thema Produkte zu befassen?
Ich freue mich auf Dein Feedback!
I‘m here, at service for your GROWTH.
Asja Schrödl
SEIN & HABEN